Formlabor Gerhard Marcks

Ein interaktiver Ausstellungsraum

Wie kann eine Ausstellung zur Interaktion anregen? Wie gestalten junge Menschen eine Ausstellung? Im Workshop entwickelten Schüler*innen der Erfurter Walter-Gropius Schule ein Formlabor als Teil der Ausstellung "Wege aus dem Bauhaus – Gerhard Marcks und sein Freundeskreis".

Valerie Stephani

Erfurter Walter-Gropius Schule
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Künstlerische Betreuung
Roy Müller / Designer und Mediaarchitekt
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2017
Valerie Stephani / Bauhaus Agentin

Experimentieren und gestalten

Für die Sonderausstellung "Wege aus dem Bauhaus – Gerhard Marcks und sein Freundeskreis" im Neuen Museum Weimar (17. August bis 5. November 2017) konzipierten Schüler*innen der Erfurter Walter-Gropius-Schule einen interaktiven Vermittlungsraum innerhalb der Ausstellung. Gemeinsam mit dem Ausstellungsdesigner Roy Müller setzten sie ihre Ideen professionell um. Als Inspirationsquelle diente die Arbeit des Bauhäuslers Gerhard Marcks, der als Formmeister für die Einrichtung der Werkstätten – insbesondere der Keramikwerkstatt – am Bauhaus Weimar verantwortlich war. Entstanden ist ein Labor, das alle Besucher*innen zum Experimentieren und Ausprobieren einlädt. So haben die Besucher*innen der Ausstellung die Möglichkeit, einen Einblick in das Leben des Künstlers zu erhalten, und können auch selbst kreativ werden.

Valerie Stephani
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